Highlights des Dokuments:
Es werden mehrere FAs gebildet, deren Tätigkeitsbereich in den ersten Sitzungen jeweils abgeklärt wird.
Die Gesellschaft soll in einzelne Fachgebiete gegliedert werden: Materialwissenschaft, Fertigungstechnik, Werkstoffkunde in der Anwendungstechnik, Werkstoffcharakterisierung. Dazu wird ein Konzept erarbeitet.
Die Leiter der Fachausschüsse und Arbeitskreise haben einen nur losen Kontakt zueinander und zum Vorstand, was durch ein jährliches Treffen wieder enger werden soll.
Die DGM übernimmt die Federführung der "Eucomat '89".
Die DVM möchte sich umbennen in "Deutscher Verband für Materialforschung und -technik", was zu Spannungen mit der DGM führt und von der DGM als "Verdrängungswettbewerb" wahrgenommen wird.
DGM, DVM und VDI-W möchten sich, ihre Veranstaltungen und andere Aktivitäten miteinander koordinieren.
Statuten und Geschäftsordnung der FEMS wurden verabschiedet und unterzeichnet.
Im Anhang findet sich die "Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der technisch- wissenschaftlichen Vereine des Werkstoffwesens".