Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) ist die größte technisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in Europa. Seit 100 Jahren bündelt sie die Kompetenzen des Fachbereichs aus Wissenschaft und Industrie: als Interessensvertretung ihrer Mitglieder aus Wissenschaft und Industrie – und als Garant für die systematische Weiterentwicklung des Fachgebiets.
Protokoll aus der Gründungssitzung vom 27. Nov. 1919 in Berlin (Download)
Erster DGM-Vorsitzender Emil Heyn
Bildung erster Ausschüsse. Erster DGM-Vorsitzender: Emil Heyn. Vorstandsmitglieder: Jan Czochralski, Waldemar Hellmich, Oskar Lasche, Richard Lorenz, Walter von Selve, Gustav Tammann
Leiter: Emil Heyn
Eröffnung der Werkstoffschau 1927 in Berlin durch Hindenburg und dem damaligen DGM-Vorsitzenden Czochralski. Besucher: 235.000. Die DGM ist führender Mit-Organisator. Offizielle Anmeldung der DGM zum eingetragenen Verein.
Hier finden Sie eine Übersicht der Tammann-Schüler
Bildung eines „Gleichschaltungs-Ausschusses“
Leitung: Werner Köster
Verlegung des Gesellschaftssitzes nach Stuttgart .
Rund 300 Teilnehmern aus den West- und circa 100 aus der Ostzone. Vorsitzender: Georg Masing; Geschäftsführer: Erich Scheil.
u.a., um an den von der DGM ausgearbeiteten Forschungsthemen mitzuwirken.
Autor: Ex-DGM-Vorsitzender Paul Brenner.
durch die DGM-Mitglieder Günter Petzow, Gerhard Reinacher und Charlotte Wachau
Mitglieder: rund 1200
Mitglieder: über 3.000.
unter DGM-Beteiligung. www.matwerk.de
unter DGM-Beteiligung. www.stmw.de
Erster MSE-Congress in Nürnberg www.mse-congress.de
Ernennung von Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Günter Petzow zum Ehrenvorsitzenden der DGM am 24. Sept. 2014 in Darmstadt
WERKSTOFFWOCHE 14. - 17.9.2015 IN DRESDEN
Technischer Fortschritt und wirtschaftlicher Erfolg hängen entscheidend vom Einsatz geeigneter Werkstoffe ab. Die Werkstoffwoche bietet Entwicklern, Herstellern und Anwendern einen Branchentreffpunkt für den Informationsaustausch und interessante Kontakte.
Thema des Abends war: Welche Rolle spielen die Werkstoffe bei der Additiven Fertigung und Digitalisierung?
Der Stifterverband Metalle e.V., eine AiF-Forschungsförderorganisation der WVMetalle, hat gemeinsam mit dem Fachverband der Nichteisenmetallindustrie Österreichs und der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. einen Nichteisenmetall-Cluster zur Förderung von Wissenschaft und Forschung im deutsch-österreichischen Raum gebildet. Als erste Maßnahme des Clusters wurden drei Deutschlandstipendien unter dem Titel „Deutschlandstipendium Metalle“ erstmalig vergeben.
Feiern Sie mit uns am 27. November 2019 in Berlin!